Köln. Die Adventszeit ist eine besondere Gelegenheit, innezuhalten und sich auf die wesentlichen Werte zu besinnen – und genau das tut Toyota Deutschland in Köln-Marsdorf in diesem Jahr auf bemerkenswerte Weise. Statt Geschenke an Mitarbeitende oder Weihnachtspost an Händler und Geschäftspartner zu verschicken, hat sich das Unternehmen erneut dazu entschieden, Gutes zu tun. Mit einer großzügigen Spende von 5.000 Euro unterstützt Toyota Deutschland die Lebenshilfe Köln, eine Organisation, die sich seit Jahrzehnten für Menschen mit Behinderung und ihre Familien einsetzt.
Doch damit nicht genug: Ein liebevoll geschmückter Weihnachtswunsch-Baum, der ebenfalls in Kooperation mit der Lebenshilfe Köln entstanden ist, lädt die Mitarbeitenden von Toyota dazu ein, die Wünsche von bedürftigen Kindern und Jugendlichen zu erfüllen. Diese Initiative geht über den rein finanziellen Beitrag hinaus und verbindet die Belegschaft direkt mit den Menschen, die von der Aktion profitieren.
Ein starkes Zeichen der Solidarität
Die Idee, auf Weihnachtsgeschenke zugunsten einer Spende zu verzichten, ist bei Toyota Deutschland keine neue Tradition, sondern ein bewusst gepflegtes Ritual. In diesem Jahr wurde das Konzept jedoch um den Weihnachtswunsch-Baum erweitert, der den Gedanken der Mitmenschlichkeit aufgreift und den Mitarbeitenden die Möglichkeit gibt, sich aktiv zu engagieren.
André Schmidt, Präsident von Toyota Deutschland, zeigt sich beeindruckt vom sozialen Engagement seiner Belegschaft: „Seit vielen Jahren unterstützen wir in der Weihnachtszeit soziale Institutionen in unserer Heimatstadt. Dieses Jahr erfüllen wir zudem ganz konkrete Wünsche, die Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen Freude bereiten. Es ist eine Ehre, Teil einer Unternehmenskultur zu sein, die Solidarität und Mitgefühl so aktiv lebt.“
Freude und Dankbarkeit bei der Lebenshilfe Köln
Die Lebenshilfe Köln, eine Institution, die seit 1959 mit vielfältigen Angeboten und Projekten Menschen mit Behinderung unterstützt, zeigte sich begeistert über die Initiative von Toyota Deutschland. Matthias Toetz, Vorstand der Lebenshilfe Köln, und Norbert Kopka, Leiter der Abteilung Jugendhilfe, nahmen den symbolischen Spendenscheck im Rahmen einer kleinen Zeremonie entgegen.
Matthias Toetz unterstrich die Bedeutung der Aktion: „Diese großartige Spendenaktion ist ein wunderbares Zeichen der Mitmenschlichkeit und Unterstützung. Besonders die Weihnachtswünsche, die die Mitarbeitenden von Toyota Deutschland erfüllen, werden vielen Kindern und Jugendlichen ein unvergessliches Fest bereiten. Solche Aktionen zeigen, wie wichtig Gemeinschaft und Fürsorge gerade in der Weihnachtszeit sind.“
Die Lebenshilfe Köln: Für eine inklusive Gesellschaft
Die Lebenshilfe Köln steht seit mehr als sechs Jahrzehnten für das Ziel einer inklusiven Gesellschaft, in der Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen willkommen sind. Neben Beratungsangeboten für Familien bietet die Organisation auch Betreuungs- und Förderprogramme, die Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen sollen.
Die Spende von Toyota Deutschland wird in konkrete Projekte und Maßnahmen fließen, die direkt den betreuten Personen zugutekommen. Der Weihnachtswunsch-Baum hingegen ist eine zusätzliche Möglichkeit, bedürftigen Kindern und Jugendlichen ein besonderes Geschenk zu machen – und das nicht nur materiell, sondern vor allem emotional.
Ein Beispiel für verantwortungsvolles Unternehmertum
Die Entscheidung von Toyota Deutschland, den Fokus auf soziales Engagement zu legen, zeigt eindrucksvoll, wie Unternehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen können. Durch die Kombination aus finanzieller Unterstützung und direkter Einbindung der Mitarbeitenden wird eine Verbindung zwischen den Mitarbeitenden und der sozialen Realität vor Ort geschaffen.
Diese Initiative beweist, dass ein bewusster Verzicht auf rein materielle Gaben zugunsten von Mitmenschlichkeit und Unterstützung einen viel größeren Wert entfalten kann – sowohl für die Beschenkten als auch für die Schenkenden.
Toyota Deutschland setzt damit ein leuchtendes Beispiel für andere Unternehmen, wie die Adventszeit genutzt werden kann, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen ein wenig Hoffnung und Freude zu schenken.
Mit dieser Aktion wird nicht nur eine langjährige Tradition fortgeführt, sondern auch der Grundgedanke von Weihnachten – das Teilen und Geben – auf eine besondere Weise erlebbar gemacht.